• Frau sitzt am Notebook und beißt in ein weißes Brötchen
    Darmbewohner richtig füttern

    (djd) Hierzulande haben wir rund um die Uhr Zugriff auf Nahrung, trotzdem herrscht im Darm vieler Menschen geradezu Hungersnot. Dort siedeln etwa 100 Billionen Mikroorganismen, darunter 400 bis 600 verschiedene für unser Wohlbefinden wichtige Bakterienarten. Die kleinen Helfer brauchen unterschiedliche Ballaststoffe, die ihnen als Nahrung dienen, um eine reibungslose Verdauung und ein gutes Immunsystem zu garantieren.

  • Älterer Mann sprüht Asthma-Spray in seinen Mund
    Älter und vorerkrankt? Dann an die Grippe-Impfung denken!

    (djd) Bei der Grippe ist es ähnlich wie bei Covid-19: Junge, gesunde Menschen überstehen die Erkrankung meist problemlos. Doch mit zunehmendem Alter verliert das Immunsystem an Schlagkraft. Ältere Menschen haben deshalb ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf oder Komplikationen wie eine Lungenentzündung und einen Herzinfarkt. Kommt eine Grunderkrankung hinzu, steigt das Risiko nochmals. 

  • Älteres Ehepaar im Schlafzimmer - schauen sich verständnisvoll an
    Männerleiden und Frauenängste

    (akz-o) Mit zunehmendem Alter beeinflusst sie mehr und mehr den Alltag, aber auch die Nächte: die männliche Prostata, auch Vorsteherdrüse genannt. Untersuchungen haben ergeben, dass bei den über 50-Jährigen über 40 Prozent an Beschwerden leiden. Und mit dem Alter nehmen diese weiter zu.

  • Kind zieht Mann an der Nase
    Virenschutz fängt in der Nase an

    (djd) Für Atemwegserkrankungen sind fast immer Viren die Ursache - vom grippalen Infekt über die echte Grippe bis hin zu Covid-19. Kommen wir mit ihnen in Kontakt, versuchen sie, in die Schleimhautzellen der oberen Atemwege einzudringen. "Die Nase ist die Eintrittspforte - hierüber verschafft sich auch das Virus Sars-CoV-2 den Zugang zum Körper", erklärt dazu Priv. Doz. Dr. Claudia Lill. Von dort verbreitet es sich weiter.

  • Finger kratzen juckenden Unterarm
    Neurodermitis natürlich behandeln

    (akz-o) Die Haut ist gerötet, schuppt und juckt: Das ist für Neurodermitis-Patienten Alltag. Medizinier sprechen bei dieser chronisch entzündlichen Hauterkrankung von atopischer Dermatitis oder einem atopischen Ekzem. Die Ursachen sind vielfältig, zum Beispiel eine gestörte Barrierefunktion der Haut. Aber auch unverträgliche Nahrungsmittel oder Allergene wie Pollen oder Hausstaubmilden können eine Neurodermitis auslösen.